Die Stimmung in Jerusalem ist gedrückt, der Krieg allgegenwärtig. Seit dessen Beginn im Oktober häufen sich Angriffe von Siedlern auf Christen.
War es Rassismus? Solingen steht nach der Brandkatastrophe mit vier Toten unter Schock. Die Stadt erinnert sich an Ereignisse von 1993.
Der Anschlag in Moskau könnte Wladimir Putin nützen, sagt Kreml-Expertin Catherine Belton. Wenn der Westen die Kurve kriege, könnte sein Thron aber wackeln.
Die Regierung übersteht ein Misstrauensvotum. Der Hintergrund der Abstimmung ist ein Zugunglück, zu dem dem es viele offene Fragen gibt.
Erstmals kommen Vorwürfe gegen das System Orbán direkt aus dessen Machtzirkel. Hoffnungsträger Péter Magyar will mit der Korruption aufräumen.
Marschflugkörper dringen in ukrainischen Luftraum ein. Die Weltbank stellt frisches Geld zur Verfügung. Lawrow hält Friedenspläne für sinnlos.
Evakuieren oder nicht? Unsere Autorin in Gaza erinnert sich an die ersten Tage des Kriegs. Bis heute konnte sie nicht in ihr Zuhause zurückkehren.
In der hessischen Verwaltung ist Gendersprache künftig tabu. Damit setzen CDU und SPD ihr Koalitionsversprechen um.
Die Grünen bauen erneut ihre Strukturen um. Eine Weggefährtin von Parteichefin Lang erhält eine neu geschaffene Schlüsselposition.
Nach dem mutmaßlichen Mord an einer Familie in Solingen wird am Donnerstag um die Opfer getrauert. Ein rassistisches Motiv ist nicht auszuschließen.
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In Zusammenhang mit einem Zugunglück sieht sich die konservative Regierung mit einem Misstrauensvotum konfrontiert. Dieses dürfte scheitern.
Eine Gesetzesinitiative verbietet die Diskriminierung von Menschen wegen ihrer Frisuren oder Haarschnitte. Beispiele gibt es – häufig am Arbeitsplatz.
Korsikas Parlament stimmt für ein Statut, das den Weg für eine Autonomie ebnen könnte. An Kritikern mangelt es nicht. Ob Paris zustimmt, ist offen.
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Lange schon streiten Disney und Floridas Gouverneur Ron DeSantis über ein schwulenfeindliches Gesetz. Jetzt zeichnet sich ein Ende des Rechtsstreits ab.
Der Ex-Senator und frühere Kandidat für die US-Vizepräsidentschaft Joe Liberman ist in New York gestorben. Er wurde 82 Jahre alt.
Unter den sechs Vermissten sollen auch Arbeiter aus Guatemala, Honduras und Mexiko sein. US-Präsident Biden sagt Wiederaufbau der Hafenbrücke zu.
Wenige Wochen vor der Wahl in Indien wächst der Druck auf die Opposition. Die Festnahme eines Oppositionspolitikers ruft Proteste hervor.
Er galt als Hoffnungsträger, jetzt kosten ihn Korruptionsvorwürfe das Amt. Es ist nicht der erste Fall dieser Art in Vietnam.
Eine ganze Generation demonstrierte in Hongkong gegen das Gesetz. Nun wurde es verabschiedet – zu Lasten der Meinungsfreiheit.
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Israel wird aufgefordert, mehr Hilfen nach Gaza zu lassen. Ein möglicher neuer Geisel-Deal stockt. Pläne für die Zeit nach dem Krieg werden konkreter.
In der ultrakonservativen Monarchie werden Frauenrechte ständig verletzt. Menschenrechtsorganisationen zeigen sich schockiert über den UN-Vorsitz.
Ibrahim Charabischi wohnt mit Familie in Gaza-Stadt – und hungert. „Manchmal“, sagt er, „wünsche ich mir, dass uns jemand den Gnadenschuss gibt.“
In Senegal stehen Koran-Schulen in der Kritik. Lehrer zwingen Schüler zum Betteln, es kommt zu Missbrauch. Eltern schicken ihre Kinder trotzdem hin.
Nach seinem Wahlsieg hat sich Oppositionskandidat Faye erstmals geäußert. Er will den Reichtum in Senegal besser verteilen und den Staat reformieren.
Statt Militärputsch reicht Senegal auch die Wahlurne: Der neue Präsident Faye steht für eine Befreiung von neokolonialen Abhängigkeiten.
Die EU-Kommission sorgt sich um die anstehenden Wahlen. Mit Leitlinien für die großen Player wie Youtube und Tiktok will sie gegensteuern.
Das Geschäft mit computergenerierten Influencer*innen boomt. Das ruft rechtliche und ethische Probleme hervor.
Diese Woche werden zwei entscheidende Weichen in Sachen KI gestellt. Doch NGOs und Wissenschaftler:innen sehen problematische Parallelen.