taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche

Schon diesen Monat hat die Menschheit die Ressourcen aufgebraucht, die die Erde in einem Jahr natürlich regenerieren könnte Doch die Angst vor Wandel ist groß.

Aktivisten der Gruppe Letzte Generation im Juni in Berlin Foto: Sven Kaeuler/dpa

BERLIN taz | Schon Anfang August hat die Menschheit alle Ressourcen aufgebraucht, die die Erde in einem Jahr natürlicherweise regenerieren könnte. Der sogenannte Erdüberlastungstag, an dem das der Fall ist, bewegt sich fast jedes Jahr ein Stückchen nach vorn. Verena Kern und Sandra Kirchner vom Online-Magazin klimareporter°, mit dem die taz beim klima update° kooperiert, sprechen im Podcast darüber, wie man den Verbrauch von Ressourcen senken könnte.

Außerdem: Umwelt- und Klimaschutz ist vielen Menschen in Deutschland wichtig, ergibt eine Umfrage im Auftrag des Umweltbundesamtes. Viele Menschen stimmen zu, dass Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger werden müssen. Gleichzeitig haben sie aber Angst: Sie befürchten, dass die Transformation ihren Wohlstand bedroht.

Wenn die öffentlich-rechtlichen TV-Sender über die Letzte Generation berichten, geht es nur am Rande um die Klimakrise. Was die Bewegung fordert und was das für die Klimaziele bedeuten würde, wird in den Beiträgen von ARD und ZDF kaum diskutiert, stattdessen wird häufig auf die Form des Protests abgehoben.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Online-Magazin klimareporter°. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.